Fondation Martin Bodmer pour un prix Gottfried Keller

Fondazione Martin Bodmer per un premio Gottfried Keller

Fundaziun Martin Bodmer per un Premi Gottfried Keller

Medienecho

Meldungen aus der Presse

 

25.8.2022 | blick

NOELLE REVAZ MIT DEM RENOMMIERTEN 41. GOTTFRIED KELLER-PREIS GEEHRT

https://www.blick.ch/people-tv/auszeichnung-noelle-revaz-mit-dem-renommierten-41-gottfried-keller-preis-geehrt-id17819427.html

 

25.8.2022 | Le Nouvelliste - Culture

L’auteure valaisanne Noëlle Revaz reçoit le prix Gottfried Keller (lenouvelliste.ch)

 

26.8.2022 

24 heures 

Der Bund

Corriere del Ticino

ch-cultura.ch

 

29.8.2022

Corriere de la Sera

 

6.10.2022

Le Nouvelliste - Culture

 

19.11.2022

Le Temps

 

 

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MEDIENECHO BIS 2019

 

 

Gottfried Kellers langer Schatten

08.09.2019 | Tages-Anzeiger online, tagesanzeiger.ch

Guido Kalberer Guido Kalberer @ tagesanzeiger

 

Thomas Hürlimann und Adolf Muschg erhielten am Samstag den Gottfried-Keller-Preis. Sie pflegen dessen literarisches Erbe.

 

Am Samstagabend wurden gleich zwei Gottfried-Keller-Preise der Martin-Bodmer-Stiftung, dotiert mit je 25’000 Franken, verliehen. Thomas Bodmer, der Präsident des Stiftungsrats, begründete dies bei seiner Eröffnungsrede im noblen Muraltengut mit einem doppelten Jubiläum: 2019 begehe man das 200-Jahr-Jubiläum Gottfried Kellers und zugleich das 100-Jahr-Jubiläum der Initiative zur Gründung der Stiftung.

Die beiden Preisträger, Adolf Muschg und Thomas Hürlimann, haben sich intensiv mit Gottfried Keller beschäftigt. In zahlreichen direkten und indirekten Bezugnahmen fand diese lebenslange Auseinandersetzung Eingang in ihr Werk. Ivan Farron verglich in seiner Laudatio auf Hürlimann «Heimkehr», den neusten Roman, mit dem «Grünen Heinrich», und Stefan Zweifel würdigte Muschg als ebenso kenntnisreichen wie subtilen Leser und Interpreten Kellers. Nicht im Plot liege die Stärke des Zürcher Schriftstellers, sondern in der sprachlichen Gestaltung und Formgebung.Stets neue LesartenIm anschliessenden Gespräch mit Ursula Amrein wurde auf die noch heute lesenswerte Keller-Biografie von Muschg aus dem Jahr 1977 und das von Hürlimann in diesem Sommer herausgegebene «Keller-Lesebuch» hingewiesen.

Darauf, dass der überragende Schriftsteller auch die Biografien der Preisträger prägte, spielte Thomas Hürlimann explizit an, als er seine Berlin-Zeit mit jener Kellers abglich. Auch für Muschg, der 1975 ein Theaterstück mit dem Titel «Kellers Abend» verfasste, sind biografische Anleihen nicht von der Hand zu weisen – auch wenn es, wie er ironisch und zum Amüsement der versammelten Kulturprominenz anmerkte, zum guten Ton gehöre, genau dies zu verneinen.Beide Schriftsteller stimmten schliesslich darin überein, dass grosse Literatur sich nicht zuletzt dadurch auszeichne, dass sie stets neue Zugänge zulasse und ermögliche. Heute würden sie die Werke Kellers anders lesen und anderes darin sehen, als zu der Zeit, als sie sie zum ersten Mal entdeckten – für ihr Leben und für ihr Werk.Diese Inhalte sind für unsere Abonnenten.

 

 

16.5.2019 | NZZ

THOMAS HÜRLIMANN UND ADOLF MUSCHG ERHALTEN IM JUBILÄUMSJAHR 2019

JE EINEN GOTTFRIED-KELLER-PREIS

 

Zum 200. Geburtstag von Gottfried Keller wird der nach ihm benannte Preis gleich zweimal verliehen: an Thomas Hürlimann und an Adolf Muschg. Der Gottfried-Keller-Preis ist mit 25 000 Franken dotiert; beide Autoren erhalten

diese Preissumme.

Der Schriftsteller Adolf Muschg. (Bild: Karin Hofer / NZZ)

Der Schriftsteller Adolf Muschg

(Bild: Karin Hofer / NZZ)

 

Mit den Gottfried-Keller-Preisen werden zwei Schweizer Autoren geehrt, «deren Werk bis heute zentrale Bezüge zu Gottfried Keller ins Spiel bringt», teilte die Martin-Bodmer-Stiftung mit, die den Preis vergibt. Darüber hinaus verankerten Hürlimann wie Muschg die Wahrnehmung von Gottfried Keller «mit ebenso eigensinnigen Beiträgen wie substanziellen Studien» im aktuellen Bewusstsein. Beide Autoren haben Keller in eigenen Theaterstücken auf die Bühne gebracht und zudem in ihren jeweiligen Werken unterschiedliche Bezüge zu dem Autor des 19. Jahrhunderts hergestellt.

 

       

Der Schriftsteller Thomas Hürlimann. (Bild: Christoph Ruckstuhl / NZZ)

Der Schriftsteller Thomas Hürlimann

(Bild: Christoph Ruckstuhl / NZZ)

 

«Mit dem Theaterstück «Das Lied der Heimat» inszenierte Thomas Hürlimann 1998 Gottfried Kellers Flucht vor den offiziellen Feierlichkeiten zu dessen 70. Geburtstag; mit seinem Roman «Heimkehr», der im letzten Jahr erschienen ist, bezog er sich verschiedentlich auf Kellers Bildungsroman «Der grüne Heinrich». Adolf Muschg wiederum hat 1975 Keller mit seinem Theaterstück «Kellers Abend» ein Denkmal gesetzt. Das Theaterstück spielt am Vorabend von Kellers Amtseinsetzung als Staatsschreiber. Im Nachgang dazu vertiefte er sich in seine Keller-Biografie. Darin führte er Kellers Kreativität auf den früh verstorbenen Vater und die dominierende Mutter zurück. Hürlimann und Muschg werden den Preis am 7. September entgegennehmen. Zu diesem Anlass soll auch ein Gespräch zwischen den Autoren stattfinden über Gottfried Kellers Aktualität. Der Gottfried-Keller-Preis wird alle zwei bis drei Jahre vergeben und zählt zu den ältesten Literaturpreisen der Schweiz. Hinter dem Preis steht die Martin-Bodmer-Stiftung, die vor hundert Jahren zum 100. Geburtstag von Gottfried Keller initiiert wurde und den Preis seither vergibt.

 

 

6.6.2019 | Die Zeit / Schweizer Split

"ohne Trauma macht es eh keiner"

Interview mit Adolf Muschg

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8.6.2019 | Blick / blick.ch

"in berliner kneipen hiess ich 'die Tessinerin'"

Interview mit Thomas Hürlimann

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19.7.2019 | Schweizer Illlustrierte

"GOPF GÖPF!"

Stefan Zweifel, Gastautor und Jury-Mitglied der Martin Bodmer-Stiftung

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25.7.2019 | schwyzkultur.ch / Schwyz Kultur

"Lebenslang ein suchender"

Schriftsteller Thomas Hürlimann im Dialog mit Fram-Club-Präsident Walter Kälin

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2.9.2019 | Radio SRF 3, Sendung Focus*

"thomas hürlimann ist einer der grossen schriftsteller der gegenwart"

Thomas Hürlimann im Gespräch mit Anita Richner

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7.9.2019 | SRF Schweizer Radion und Fernsehen online, srf.ch

"gottfried keller hat wirklich das leben studiert"

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27.10.2016 | Kleinreport

Gottfried-Keller-Preis geht an Pietro DE MARCHI

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22.10.2016 | Literarischer Monat

Gottfried-Keller-Preis 2016

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22.10.2016 | Limmat Verlag

Gottfried-Keller-Preis DEr MARTIn BODMER STIFTUNG

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21.10.2016 | Neue Zürcher Zeitung

Der Zauber des Poeten

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15.08.2016 | Neue Zürcher Zeitung

Gottfried-Keller-Preis an Pietro de Marchi

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15.08.2016 | swissinfo.ch

Pietro De Marchi vince il premio Gottfried Keller 2016

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16.08.2016 | Wochenspiegel

Gottfried Keller-Preis geht an Pietro De Marchi

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16.08.2016 | AJAR – COLLECTIF LITTERAIRE

L’AJAR publie son premier roman collectif

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15.08.2016 | ORF

Pietro De Marchi erhält Gottfried-Keller-Preis

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15.08.2016 | Salzburger Nachrichten 

Pietro De Marchi erhält Gottfried-Keller-Preis 2016

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15.08.2016 | ticinonews

A De Marchi il premio Gottfried Keller

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15.08.2016 | RSI NEWS

Il Keller a Pietro De Marchi

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15.08.2016 – 19.10.2016 | Pressespiegel Preisverleihung 2016

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17.01.2014 | Literaturhaus 

Gottfried Keller-Preis 2013 an «Bern ist überall»

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16.07.2013 | Tagesanzeiger

«Bern ist überall» erhält Gottfried-Keller-Preis 2013

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16.07.2013 | SRF

Gottfried-Keller-Preis für «Bern ist überall»

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02.11.2010 | Neue Zürcher Zeitung

Martin Bodmer ALS MÄZEN

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19.01.2010 | Aargauer Zeitung

Gerold Späth erhält Gottfried-Keller-Preis 2010

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19.01.2010 | persönlich

Gerold Späth für Gesamtwerk ausgezeichnet

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19.12.1977 | Zentralbibliothek

Entwürfe zur Dankesrede anlässlich der Verleihung des Gottfried-Keller-Preises am 19. Dezember 1977

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